BRITTA
HABEKOST
Autorin des historischen Kriminalromans „Stadt der Mörder“, „Melodie des Bösen“
und der Elwenfels-Romane.
Ab 11.09. im Handel
DER UNTERGANG VON THORNTON HALL
Ein zweitausend Jahre alter Fluch. Und eine mutige Frau, auf der Suche nach ihrem Bruder.
England, im Jahr 1789. Um ihre Familie nach dem Verschwinden ihres Bruders David vor dem Untergang zu bewahren, soll die junge Elinda Audley einen Mann von adliger Herkunft heiraten. Dabei könnte Elinda ihren zukünftigen Gatten nicht mehr verachten. Statt sich dem Willen ihres Vaters zu beugen, begibt sie sich auf die gefährlichste Reise ihres Lebens.
Gemeinsam mit dem geheimnisumwobenen Blake Colbert flüchtet sie Richtung Pompeji. Alles deutet darauf hin, dass sie David dort finden wird. Doch je näher sie den Mauern der aschetoten antiken Stadt kommen, desto deutlicher wird, dass eine finstere Macht sie dort erwartet …
Jetzt im
Handel
MELODIE DES BÖSEN
In den Bars feiern die Pariser ausgelassen zu den betörenden Klängen des Jazz, doch auf den Straßen treibt ein grausamer Serienmörder sein Unwesen …
Paris 1925: Während die Klänge von Jazzmusik durch die schmalen Gassen von Montmartre wehen, wird auf dem Friedhof Père Lachaise eine grausame Entdeckung gemacht. Ein menschliches Herz wurde vor Frédéric Chopins Grab niedergelegt. Ermittler Julien Vioric erinnert der groteske Anblick an den einzigen ungelösten Fall seiner Karriere – einen skandalumwitterten Fund vor zwölf Jahren. Seine Recherchen führen ihn in die Kreise junger Exilanten und zur rechtsextremen Action française, die immer wieder gewaltsame Überfälle organisiert. Inmitten des Chaos taucht plötzlich eine weitere Leiche auf und Vioric weiß, dass weitere Tode folgen werden …
Britta Habekost schreibt sehr ausdrucksstark und bildgewaltig, manchmal poetisch, dann wieder brutal realistisch. Ihr Paris ist eine Stadt voller Gewalt, Vergnügungssucht und Hysterie.
Interview zum neuen Roman
"Melodie des Bösen" mit #crimelive.
„STADT DER MÖRDER“
Paris im Dezember 1924: Es ist ein bitterkalter Morgen, als die Leiche des sechzehnjährigen Clément Faucogney am Place du Panthéon entdeckt wird. Der Anblick des entstellten Körpers ist selbst für Ermittler Julien Vioric kaum zu ertragen – und er ist den Schützengräben von Flandern nur knapp entronnen. Die Beweise führen Vioric in die Passage de l’Opéra, zu einer jungen Frau, die sich auf der Suche nach ihrer Schwester in größte Gefahr begeben hat. Doch noch weiß sie nichts davon. Sie ist bereits dem Charme der Pariser Dichter und der betörenden Schönheit der Stadt verfallen. Nicht ahnend, dass sie der Schlüssel zu allem ist. Nicht ahnend, dass sie bereits im Visier des Mörders steht ...
Bildgewaltig schreibt Britta Habekost über das historische Paris der Surrealisten, das von einem grausamen Serienmörder heimgesucht wird.
Elwenfels, das ist der imaginäre, mystisch-schräge Sehnsuchtsort tief versteckt im Pfälzer Wald, den Britta Habekost zusammen mit ihrem Lieblingsmenschen dem pfälzischen Mundart-Kabarettisten Christian „Chako“ Habekost vor nunmehr acht Jahren ins Leben gerufen hat. Elwenfels ist Regionalkrimi im besten Sinne: Denn die Poesie der Pfalz, diese Mischung aus grob-herzlicher Menschenmentalität, gutem Riesling und Lebenslust ist die eigentliche Hauptfigur dieser Krimireihe. Das kleine Dorf zwischen finsterem Wald und lichtem Rebenmeer ist Schauplatz aller denkbaren Culture-Clashs des 21. Jahrhunderts, während im Untergrund uralte Gewölbe magischen Wein und so manches Geheimnis der Vergangehheit bewahren. Britta und Christian Habekost haben mit Elwenfels eine satirisch-liebevolle Ode an ihre Heimat geschaffen, in der letztendlich nur das Eine zählt: Das Leben zu feiern, egal was geschieht.
Auf ihren Lesungen verkörpern die Autoren das Personal von Elwenfels in einem atmosphärischen Live-Hörspiel.
Hier finden Sie die Lesungstermine.